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33. JRK-Landesdelegiertentag in Westerburg / Landeszeltlager leider abgesagt

Eine volle Tagesordnung erwartete die Teilnehmenden des diesjährigen JRK-Landesdelegiertentag: Viele Themen wurden behandelt, Jugendrotkreuzler*innen ernannt, geehrt und verabschiedet. Zudem wählte die Versammlung Sophie Nick zur stellvertretenden JRK-Landesleitung. Sie komplettiert damit die JRK-Landesleitung mit Sophie Petri und ihren beiden Stellvertretungen Alina Kippler und Lars Fischer.

Auf der gut gefüllten Agenda standen unter anderem Themen wie Konsequenzkultur und Bildung im JRK, Diversity, der Schrank der Vielfalt, Paula, Juniorhelfer, Schulsanitätsdienst und die Schularbeit im JRK mit dem Projekt "Retten macht Schule". Die Anwesenden freuten sich über Grußworte von Nicole Steingaß, Staatssekretärin des Ministeriums des Innern und für Sport, Landrat und Präsident des DRK-Kreisverbandes Westerwald Achim Schwickert, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Westerburg, Markus Hof sowie Bürgermeister der Stadt Westerburg, Janick Pape. Auch Rainer Kaul, Präsident des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz und DRK-Vorstand Manuel Gonzalez nahmen am 33. JRK-Landesdelegiertentag teil.

Neben vielen schönen Momenten musste JRK-Landesleiterin Sophie Petri leider auch mitteilen, dass das geplante Landeszeltlager in Rhens aufgrund zu weniger Anmeldungen abgesagt werden muss. "Es ist die wohl schwerste Entscheidung, die wir treffen mussten. Wir alle haben gefiebert, gebangt und gehofft, doch leider hat es nicht gereicht. Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass es die vernünftigste Entscheidung ist das Landeszeltlager abzusagen. Die frei gewordenen Ressourcen werden wir natürlich dennoch nutzen. Konzeptarbeit, Vorlagen und vieles mehr, wir sind weiterhin für euch im Einsatz", unterstrich Sophie Petri.

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