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Vorankündigung: Symposium "Bevölkerungsschutz und Rettungsdienst" am 17. Februar 2018

Experten diskutieren zu aktuellen Themen im Katastrophenschutz, Rettungsdienst und der notfallmedizinischen Versorgung

Braucht der Rettungsdienst taktische Einsatzmedizin? Was ist bei der Notfallversorgung bei epileptischen Anfällen zu beachten? Und was ändert sich mit der Novellierung der Rettungssanitäterausbildung? - Das sind nur einige der spannenden Themen, die beim Symposium "Bevölkerungsschutz und Rettungsdienst" am 17. Februar 2018 auf der Agenda stehen. Unterschiedliche Experten diskutieren dann wieder über aktuelle Entwicklungen und Neuerungen im Katastrophenschutz, Rettungsdienst und der notfallmedizinischen Versorgung. Auf der Tagesordnung stehen weiterhin: "Das HiK-Konzept 3.0", "Erfahrungen Breitscheidplatz Berlin - eine kritische Betrachtung", "Neue Rettungsdienst-Landschaft - Neue Leitstellen in RLP?", "Beim STEMI nichts Neues? Aktuelle Guidelines", "Aktuelle wissenschaftliche Arbeiten" und die Frage "Wie lange reanimieren?". Hintergrundinformationen: Die Klinik für Anästhesiologie der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und das Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz e.V. veranstalten in Kooperation mit dem Ministerium des Innern und für Sport – oberste Rettungsdienstbehörde, den Ärztlichen Leitern Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz, dem Arbeiter-Samariter-Bund, dem Deutschen Roten Kreuz, der Johanniter-Unfall-Hilfe und dem Malteser Hilfsdienst, ein Symposium der Notfallmedizin mit aktuellen und repräsentativen Themen aus dem Rettungsdienst.
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