Für das Ersteinschätzungsverfahren wurde, so Gonzalez, eine bestehend
e  Software für den Rettungsdienst angepasst. In  einem strukturierten  Verfahren anhand der Kriterien des Robert-Koch-Instituts (RKI) wird  entschieden, ob ein Test auf das Coronavirus in einer Fieberambulanz  angebracht ist. Das System ermittelt anhand der Adresse die  nächstgelegene Fieberambulanz. 
 "Mit den zusätzlichen Kapazitäten  erzielen wir eine dringend erforderliche Entlastung der vorhandenen  Systeme", erklären Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler  und Innenminister Roger Lewentz.
 Der Notruf 112 ist  ausschließlich für akute medizinische Notfälle zu nutzen, die  Patientenservice-Rufnummer 116117 der Kassenärztlichen Vereinigung  eignet sich für nicht mobile Patienten, die die Ärzte dann in deren  Wohnung auf das Coronavirus testen können.
