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DRK-Familienzentrum Worms lud zum Pressegespräch in „Hort im Grünen“ ein

Kinder gaben Einblick in ihren „Hort im Grünen“ und zeigten wie schön der Aufenthalt in der Natur sein kann

Worms. Was ist eigentlich ein Hort im Wald? Wie kommt man dahin? Wie und wo werden die Hausaufgaben gemacht? Was gibt es hier zu essen? Was ist besonders schön? Und was macht man, wenn es regnet? Diese und andere Fragen beantworteten die Kinder des „Hort im Grünen“ des DRK-Familienzentrums Worms bei einem Pressegespräch und gaben einen schönen Einblick in ihrem Aufenthalt im Wald. 


Über den Hort im Grünen:

Ein DRK-Hort im Grünen hat einen eigenständigen Bildungsauftrag. Er soll Freizeitinteressen der Kinder ebenso berücksichtigen, sowie schulische Erfordernisse und Bedürfnisse berufstätiger Eltern. Der Hort fördert Neigungen der Kinder, gewährt Freiraum zum Spielen, erzieht zur Erfüllung von persönlichen und gemeinschaftlichen Pflichten und bietet Hilfe bei der Erledigung von schulischen Hausaufgaben. Derzeit besuchen 18 Kinder zwischen sechs und zehn Jahren aus Wormser Schulen den Hort im Grünen. Wie bei Waldkindergärten halten sich die Kinder so viel als möglich in der freien Natur auf. Darüber hinaus stehen den Kindern geeignete Unterkünfte zur Verfügung: Darunter unter anderem ein Bauwagen, überdachte Sitzgelegenheit im Umweltgarten oder das Umwelthaus  für das Erledigen von Hausaufgaben. Der Tagesablauf ist rhythmisch gegliedert in gemeinsame, angeleitete Tätigkeiten und Freispiel. Die Betreuung findet zunächst gemeinsam mit allen Kindern während des Mittagessens um 12.30/13.15 Uhr statt. Im Anschluss daran folgt die Ruhepause, in der die Hausaufgaben erledigt werden. Das pädagogische Angebot am Nachmittag ist für die Kinder meist frei wählbar und die Angebote richten sich teilweise nur an bestimmte Altersstrukturen oder an alle Kinder des Hortes.

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