Meldungen

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Die Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Gerda Hasselfeldt, hat eine Zeitenwende im Bevölkerungsschutz angemahnt. „Der Bund darf nicht nur an den militärischen Schutz denken, er muss den Zivilschutz sofort und nachhaltig stärken. Beides wurde seit Ende des Kalten Krieges stark zurückgefahren. Nicht erst der Ukraine-Krieg zeigt, dass hier einiges geschehen muss”, sagt Hasselfeldt. Auch schon die Flüchtlingsbewegung 2015, die Corona-Pandemie und die Flutkatastrophe im vergangenen Jahr hätten die Defizite deutlich gemacht. „Wir müssen uns auf Krisen der unterschiedlichsten Art besser…

Herzlichen Glückwunsch an Willi Simon - das Urgestein der rheinland-pfälzischen Wasserwacht feiert seinen 90igsten Geburtstag! Der älteste, noch aktive Schwimmer der DRK-Wasserwacht Idar-Oberstein ist seit Jahrzehnten ehrenamtlicher Übungsleiter. Bis zu seinem 85. Geburtstag wiederholte er jährlich das Rettungsschwimmabzeichen in Silber sowie das Deutsche Sportabzeichen. Mit Herzblut betreute Willi Simon seine Kindergruppe und die Senioren. Noch heute zieht er montags seine Bahnen und bleibt – auch durch Kontakt zu den Jüngeren – auf seine Weise gesund und aktiv. Hochachtung vor diesen…

Große Freude bei der Gründungsversammlung des DRK-Landesbildungswerk Rheinland-Pfalz e.V. – die Gründungsmitglieder unterzeichneten heute die Satzung und das Gründungsprotokoll. Darunter der DRK-Bezirksverband Trier, das DRK-Bildungswerk Eifel-Mosel-Hunsrück, die DRK-Blutspendedienst Rheinland-Pfalz und Saarland GmbH, der DRK-Kreisverband Kaiserslautern-Stadt, der DRK-Kreisverband Mayen-Koblenz, die DRK-Mittelrhein GmbH, der DRK-Kreisverband Trier-Saarburg sowie der DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz. Vorsitzende des Vereins ist Anke Marzi, Vorstandsvorsitzende des Roten Kreuzes in…
DRK-Kreisgeschäftsführer Michael Decker zieht nach über sechs Monate positive Bilanz zur Flutkatastrophe im Juli 2021. „Es ist uns ein Anliegen, den Menschen im Landkreis Trier-Saarburg weiterhin zu zeigen, dass wir als Rotes Kreuz für sie da sind,“ informiert Decker. „Auch ein halbes Jahr nach der Flutkatastrophe ist vor Ort spürbar, wie dringend finanzielle, materielle, emotionale Unterstützung und Beratung notwendig sind.“ „Wir wollen als DRK Menschen mit unserem Dasein Mut, Hoffnung und Zuversicht geben, damit sie die Kraft haben, nach der Flut wieder gut weiterleben zu können,“ so Decker…
Für Aufsehen an der Ahr sorgten am vergangenen Sonntag Einsatzkräfte der Wasserwacht vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) in Rheinland-Pfalz. Die durch die Ahrflut vom 14. Juli 2021 zerstörte Nepumukbrücke in Rech diente DRK-Tauchern im Rettungsdienst als Objekt für einen Erkundungseinsatz. DRK-Fließwasserretter begleiteten den Taucheinsatz und nutzen die Örtlichkeit gleichzeitig für eine Übung.
DRK-Kreisgeschäftsführerin Diana Peters zieht nach über sechs Monate positive Bilanz zur Flutkatastrophe im Juli 2021. „Es ist uns ein Anliegen, den Menschen im Landkreis Vulkaneifel weiterhin zu zeigen, dass wir als Rotes Kreuz für sie da sind,“ informiert Peters. „Auch ein halbes Jahr nach der Flutkatastrophe ist vor Ort spürbar, wie dringend finanzielle, materielle, emotionale Unterstützung und Beratung notwendig sind.“ „Wir wollen als DRK Menschen mit unserem Dasein Mut, Hoffnung und Zuversicht geben, damit sie die Kraft haben, nach der Flut wieder gut weiterleben zu können,“ so Peters…
Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) warnt vor einer verheerenden und langwierigen humanitären Katastrophe in der Ukraine. Es ruft die Konfliktparteien eindringlich dazu auf, ihre Verpflichtungen nach dem humanitären Völkerrecht zum Schutz der Zivilbevölkerung und Kriegsgefangenen einzuhalten. „Ich bin erschüttert über die hohe Zahl an zivilen Todesopfern und die Not der Menschen. Das Rote Kreuz begrüßt jede Initiative, die dem Schutz der Zivilbevölkerung dient und ihr eine Pause von der Gewalt verschafft. Wir möchten jedoch betonen, dass humanitäre Korridore von den Konfliktparteien gut geplant und…
Die andauernden und sich ausweitenden Kampfhandlungen in der Ukraine verstärken die bereits bestehende humanitäre Krise immer weiter. „Das Deutsche Rote Kreuz schickt heute einen ersten größeren Hilfstransport nach Polen. Das Leid der Ukrainerinnen und Ukrainer ist schon jetzt unermesslich und nimmt tagtäglich weiter zu. Der humanitäre Bedarf steigt auch in benachbarten Ländern, in die die Menschen fliehen“, sagt Christian Reuter, Generalsekretär des DRK.
Die Auseinandersetzungen um die Ukraine spitzen sich weiter zu. Die Kampfhandlungen im Osten des Landes gefährden die Zivilbevölkerung und deren grundlegende Versorgung. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) unterstützt seit 2017 Menschen, die nahe der Kontaktlinie leben, mit monatlichen Bargeldhilfen. „Wir sind besorgt darüber, wie sich die weitere Eskalation auf die Menschen auswirkt, die bereits seit fast acht Jahren dem Konflikt im Osten der Ukraine ausgesetzt sind“, sagt Christian Reuter, Generalsekretär des DRK. „Mit unserem Projekt unterstützen wir besonders verletzliche Menschen dabei, zum…
Eppelsheim/Mainz. In enger Kooperation mit dem Rheinhessen Hospiz hat sich der DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz entschieden die Trägerschaft für ein vollstationäres Hospiz zu übernehmen. Die Gesundheit, das Wohlergehen, der Schutz und die Menschenwürde sind für das Rote Kreuz die wichtigsten Leitsätze der eigenen Arbeit, was sich nun auch beim Betrieb eines neuen vollstationären Hospiz mit zwölf Plätzen in Eppelsheim, im Landkreis Alzey-Worms widerspiegelt. Der 4 Mio. Euro Bau finanziert sich aus Eigenmitteln des Rheinhessen Hospiz und seiner Stiftung. Das Deutsche Hilfswerk unterstützt das…
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