„Die Situation im Landkreis Trier-Saarburg ist unvorstellbar,“ erklärt Anke Marzi, Vorstandsvorsitzende des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz. „So ging es zunächst in der Akut-Phase darum, das DRK vor Ort in seiner Leistungsfähigkeit zu unterstützen. Dies haben wir mit Rot-kreuz-Helfer*innen aus ganz Rheinland-Pfalz getan. Und wir sind dank-bar, dass wir zudem auf ein vernetztes System über Bundesländer hin-weg zurückgreifen können, bei dem sich DRK-Verbände gegenseitig unterstützen,“ so Marzi weiter.