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Seit Anfang August sind sechs Impfbusse auf sechs Routen auf den Kundenparkplätzen von Supermarktplätzen unterwegs. Nach dem Motto „Einkaufen und Impfen“ können sich Interessierte ohne Voranmeldung spontan in einem der Impfbusse durch die mobilen Impfteams des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz impfen lassen. Zu Beginn der vierten Woche haben mehr als 15.000 Menschen an verschiedenen ländlichen und städtischen Orten in Rheinland-Pfalz eine Corona-Schutzimpfung erhalten. Die Impfbusse werden bis Ende August rund 220 Stationen im gesamten Rheinland-Pfalz anfahren, um möglichst viele Menschen zu…
Das Rote Kreuz in Rheinland-Pfalz startet ab sofort das Soforthilfe-Förderprogramm für Kita- und Schulstarter in den betroffenen Hochwasserregionen der DRK-Kreisverbände Ahrweiler, Bitburg-Prüm, Trier-Saarburg und Vulkaneifel. Die Soforthilfe finanziert sich aus Spendengeldern des Deutschen Roten Kreuz.
Der Präsident des rheinland-pfälzischen Roten Kreuz, Rainer Kaul, verschafft sich heute zusammen mit dem Vizepräsidenten des DRK-Landesverbandes Nordrhein, Dr. Michael Dreuw, einen ersten Eindruck vom Logistikzentrum der beiden DRK-Landesverbände Rheinland-Pfalz und Nordrhein.

Seit heute sind acht Impfbusse auf vielen Supermarktparkplätzen in Rheinland-Pfalz im Einsatz. Im Auftrag der rheinland-pfälzischen Landesregierung setzt das Rote Kreuz in den kommenden Wochen auf eine neue, aufsuchende Strategie in der landesweiten Impfkampagne.

Die speziell ausgestatteten Impfbusse fahren auf sechs verschiedenen Routen die Kundenparkplätze teilnehmender Supermärkte an und bieten dort ohne Voranmeldung frei wählbare Impfungen mit den Impfstoffen BioNtech, Moderna oder Johnson & Johnson an. Nach dem Motto „Einkaufen und Impfen“ können sich Interessierte von Montag bis…

Der DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz richtet auf-grund des großen Spenden-Aufkommens ein Spenden-Portal für betroffene Menschen aus den Hochwassergebieten ein.
· Bühnenbilder für Newssync
Das Rote Kreuz in Rheinland-Pfalz startet ab sofort das Soforthilfe-Förderprogramm für Kita- und Schulstarter in den betroffenen Hochwasserregionen der DRK-Kreisverbände Ahrweiler, Bitburg-Prüm, Trier-Saarburg und Vulkaneifel. Die Soforthilfe finanziert sich aus Spendengeldern des Deutschen Roten Kreuz.
DRK-Präsidentin: Großartige Hilfsbereitschaft vor Ort. Die Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Gerda Hasselfeldt, hat bei einem Besuch im Katastrophengebiet im Landkreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz eine erste Bilanz der dortigen Hilfsaktionen gezogen.
„Die Situation im Landkreis Trier-Saarburg ist unvorstellbar,“ erklärt Anke Marzi, Vorstandsvorsitzende des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz. „So ging es zunächst in der Akut-Phase darum, das DRK vor Ort in seiner Leistungsfähigkeit zu unterstützen. Dies haben wir mit Rot-kreuz-Helfer*innen aus ganz Rheinland-Pfalz getan. Und wir sind dank-bar, dass wir zudem auf ein vernetztes System über Bundesländer hin-weg zurückgreifen können, bei dem sich DRK-Verbände gegenseitig unterstützen,“ so Marzi weiter.
Erster Rückblick des rheinland-pfälzischen Roten Kreuzes auf den Einsatz in den Hochwassergebieten Rund 1.000 Rotkreuzler*innen nach Überschwemmungen in den Landkreisen Ahrweiler, Bitburg-Prüm, Trier-Saarburg und Vulkaneifel aktiv. Landesweite Hotline und Spendenkonto eingerichtet.
Rund 1.000 Rotkreuzler*innen nach Überschwemmungen in den Land-kreisen Ahrweiler, Bitburg-Prüm, Trier-Saarburg und Vulkaneifel aktiv. Landesweite Hotline und Spendenkonto eingerichtet.
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