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DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz: Landestagung der Beauftragten für den Katastrophenschutz

Am 25. Februar 2023 fand die erste Landestagung der Beauftragten für den Katastrophenschutz, an der in diesem Jahr erstmals auch die Verantwortlichen für das Krisenmanagement eingeladen waren, statt. 35 Rotkreuzlerinnen und Rotkreuzler aus 15 DRK-Kreisverbänden und den drei Bezirksverbänden nahmen an der Veranstaltung teil.

Katastrophenschutzbeauftragter Rainer Hoffmann eröffnete die Tagung und referierte zu aktuellen Themen rund um den Planungsstab des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz. Anschließend stellte Manuel Borgmann, Bereichsleiter Zivil- und Katastrophenschutz, die neuen Strukturen im Bereich Nationale Hilfsgesellschaft vor.

Dann ging das Wort an externe Gäste: Benedikt Walkenbach aus dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) berichtete über den aktuellen Sachstand zum Thema Medizinische Task Force des Bundes (MTF). Darauf folgend erläuterte Christoph Brotesser, ehem. Beauftragter für den Katastrophenschutz des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe, den Maßnahmenkatalog des Deutschen Roten Kreuzes im Falle eines Black Outs. Stellvertretend stellte Manuel Borgmann krankheitsbedingt das Mobile Betreuungsmodul 5.000 des DRK-Bundesverbandes vor.  Die Landesleitung des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz stellte die geplante Alarmierungsmöglichkeit aller nicht im kommunalen Katastrophenschutz eingesetzten rheinland-pfälzischen DRK-Rettungshundeeinheiten vor. Nicht zuletzt stand Andreas Hitzges, stellv. Abteilungsleiter für Brand- und Katastrophenschutz, Rettungsdienst und Streitkräfte des Ministerium des Inneren in Rheinland-Pfalz (MDI), Rede und Antwort zu aktuellen Themen, aber auch der Planung der Neuaufstellung des Katastrophenschutzes in Rheinland-Pfalz. Hier im Speziellen das geplante Landesamt für Katastrophenschutz. Im Anschluss nutzten die Teilnehmenden zum bilateralen Austausch.

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